Was ist eine Erektionsstörung?
Die medizinische Bezeichnung für die Erektionsstörung ist „erektile Dysfunktion“. Eine Erektionsstörung liegt vor, wenn der Mann keine Erektion bekommen und/oder behalten kann, um ein befriedigendes Sexualleben zu haben. Erektionsstörungen werden häufig mit Impotenz verwechselt. Impotenz bedeutet, dass der Mann keine Lust auf Sex hat, obwohl dies körperlich gesehen möglich wäre. Im Gegensatz zu dem, was früher gedacht wurde, hat eine Erektionsstörung fast immer eine körperliche Ursache, während Impotenz mehr mit psychischen Problemen in Zusammenhang gebracht wird.
Wenn ein Mann einmal keine Erektion bekommt, ist nicht sofort von einer Störung die Rede. Erst, wenn dies chronisch ist, wird es als Erektionsstörung bezeichnet. Es gibt eine einfache Art, zu bestimmen, ob jemand eine Erektionsstörung oder ein Potenzproblem hat: Wenn Sie noch regelmäßig morgens mit einer Erektion wach werden, ist es wahrscheinlich kein körperliches Problem und wird die Ursache eher psychischer Art sein.
Eine der möglichen Nebenwirkungen von Antidepressiva kann eine verminderte Erektion sein. Leider funktioniert es jedoch auch umgekehrt: Eine Erektionsstörung, wie z.B. durch vermindertes Selbstvertrauen oder Angst zu versagen, kann auch Anlass für depressive Gefühle sein.
Behandlung
Es gibt verschiedene Methoden zur Behandlung einer Erektionsstörung. Die beste Art, um Störungen zu verhindern, ist natürlich die Einhaltung eines gesunden Lebensstils. Weniger und gesünder essen und mit dem Rauchen aufhören, bewirkt oft Wunder. Wenn das nicht hilft, können verschiedene Arzneimittel eingenommen werden. Die bekanntesten davon sind Viagra, Cialis und Levitra. Diese Mittel sorgen dafür, dass die Blutzufuhr zum Penis verbessert wird, wodurch einfacher eine Erektion erreicht wird. Potenzmittel können Sie über diese Webseite bestellen.
Ursachen einer Erektionsstörung
Die wichtigsten Ursachen einer Erektionsstörung sind:
- ungesunder Lebensstil (Rauchen, Alkohol, Drogen)
- Diabetes
- Herzprobleme
- Stress
- Übergewicht
- Verwendung bestimmter Arzneimittel, wie z.B. Antidepressiva.
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